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Gottesdienste
02.06.2024
So 02 Jun07:30 Uhr Frühmessein der St. Michaelskirche
09:00 Uhr Hochamt am 9. Sonntag im JahreskreisP. Ludger Joos SJ
Karolingisch-römischer Choral 9. Jhd.
Proprium „Respice in me“
Choralschola St. Michael | Peter Kofler, Orgel | Dr. Frank Höndgen, Leitung
11:00 Uhr FamiliengottesdienstP. Martin Stark SJ
12:30 Uhr Hl. Messe der Kroatischen Mission
18:00 Uhr AbendmesseP. Benedikt Lautenbacher SJ
OrgelPLUS Verena Kurz, Violine
Michael Leyk, Orgel
21:00 Uhr SpätmesseP. Martin Stark SJ
OrgelPLUS Verena Kurz, Violine
Michael Leyk, Orgel
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Gottesdienste
Mo 03 Jun19:00 Uhr In Gemeinschaft Bibel betrachtenLeben Jesu - Betrachtungen nach dem Exerzitienbuch des Ignatius von Loyola
Ignatianische Meditationsanleitung via Zoom
Mi 05 Jun19:30 Uhr Das Wort Gottes hören und verstehenDrei Vätergeschichten aus dem Buch Genesis - ignatianisch betrachtet
Abendreihe im Mai - Juni - Juli 2024
Fr 07 Jun20:00 Uhr MichaelskonzertAndreas Jetter, Orgel (Kathedrale Chur)
Werke von Bach, Rheinberger (Ouvertüre zur Legende „Christoforus"), Rott, Kromolicki und Jongen
Eintritt frei – Spenden erbeten | www.andreas-jetter.comFoto: Michele Willi, Chur
Impuls Monatsanzeiger Juni 2024
Aber das ist doch ein jüdischer Name!
Anfang Mai habe ich die kleine Rahel Johanna getauft. Als ihre Eltern den Namen ihres Kindes nannten, reagierten manche Bekannte irritiert: Rahel? Das ist doch ein jüdischer Name! Das Christentum ist ohne das Judentum nicht zu verstehen. Der Impuls für den Monatsanzeiger Juni 2024 von P. Andreas R. Batlogg SJ.
Antonius-Opfer für den JRS
Als Kirche Verantwortung übernehmen für Flüchtlinge
Als Christinnen und Christen können wir an Menschen in Not nicht wie der Priester und Levit im Gleichnis vom barmherzigen Samariter achselzuckend vorbeigehen. Sondern wir sind ihnen verbunden. Sie sind Gottes Ebenbilder wie wir. Als Kirche müssen wir Verantwortung übernehmen und Partei ergreifen: für Flüchtlinge und Asylsuchende, die unter uns leben, aber auch für alle, die keine Chance auf ein Asylverfahren haben.
Neugestaltung der Marienkapelle
Die Wunde der Zerstörung sichtbar machen
Die Marienkapelle ist die einzige Seitenkapelle, deren Altaraufbau nach der Kriegszerstörung am 22.11.1944 nicht rekonstruiert wurde. Wir haben in diesem Jahr mit einer Neugestaltung begonnen, deren Ziel es ist, diese „Wunde“ der Zerstörung sichtbar zu machen. Die „Schmerzensmutter“ wird später einmal von einem kreisrunden Lichtkranz umgeben sein, dem Symbol der Auferstehung und des österlichen Lebens.