Zum Hauptinhalt springen

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Starpianist Daniil Trifonov beim ersten Konzert in der Isarphilharmonie
Copyright: Robert Haas/Gasteig

„Wie Trifonov mit seinen schier unendlichen pianistischen Mitteln nichts als Bachs Musik im Saal vergegenwärtigte, löst Bewunderung, ungläubiges Staunen und am Ende dankbare Begeisterung aus.“ (SZ/Eggebrecht 3/22)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

„Wie Trifonov mit seinen schier unendlichen pianistischen Mitteln nichts als Bachs Musik im Saal vergegenwärtigte, löst Bewunderung, ungläubiges Staunen und am Ende dankbare Begeisterung aus.“ (SZ/Eggebrecht 3/22)

„Ein Klavierabend, der beweist, dass Trifonov auf einsamer Höhe steht: Technische Probleme gibt es nicht, dieser Mann spielt wahnsinnig gut Klavier. Farben, Strukturen, Verläufe, Nuancen: alles da. Souverän ist dafür garkein Ausdruck. Denn Trifonov riskiert ja auch, ständig, er braucht das Risiko. Und hat zugleich einen weiten Horizont, durchdringt diese Musik geistig und emotional. Und schließlich auch eine magnetische Ausstrahlung: Wenn er geduckt am Flügel sitzt, sich windet, fast aufspringt, hat das nichts Manieriertes – sondern es wirkt absolut glaubwürdig. Dieser Mann steht unter Strom. Und den kann er übertragen: Das Publikum jubelt.“

Daniil Trifonov bei den Salzburger Festspielen – Irrer Trip auf einsamer Höhe“ BR Klassik 2020

Programm

  • Jean Philippe Rameau: Suite in a-Moll
  • Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate F-Dur KV 332
  • Felix Mendelssohn Bartholdy: 17 Variations Sérieuses d-Moll op. 54
  • Ludwig van Beethoven: Klaviersonate B-Dur op. 106 „Hammerklavier“