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Waseda Symphony Orchestra Tokyo: Bernstein / Maki Ishii / MahlerKiyotaka Teraoka (Leitung)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Das Waseda Symphony Orchestra Tokyo ist auf einer Bühne abgebildet. Die Musiker und Musikerinnen sind schwarz gekleidet und blicken im Stehen in den Zuschauerraum.
Copyright: MünchenMusik

Welcher Saal könnte sich besser eignen für das kraftvolle Klangfeuerwerk des renommierten Waseda Symphony Orchestra und japanischer Taiko-Trommler als die Isarphilharmonie?

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Welcher Saal könnte sich besser eignen für das kraftvolle Klangfeuerwerk des renommierten Waseda Symphony Orchestra und japanischer Taiko-Trommler als die Isarphilharmonie?

Mit Star-Akustiker Yasuhisa Toyota wurde der Konzertsaal mit seinem modernen Industriecharme nicht nur von einem Landsmann gestaltet, seine hochauflösende Klarheit gibt auch jegliche Dynamik- und Klangnuancen des Konzerts der Europatournee transparent wieder.

 

Nach Leonard Bernsteins „Candide“-Ouvertüre entfacht das kontrastreiche Werk „Mono-Prism“ des Komponisten Maki Ishii auch ein optisches Spektakel: Die rhythmischen Trommelschläge des Ensembles um den bedeutendsten japanischen Taiko-Künstler Eitetsu Hayashi verschmelzen darin mit der polychromen Farbpalette eines abendländischen Symphonieorchesters und bescheren dem Publikum eine aufregende Synthese aus östlicher traditioneller Musik mit westlicher Klassik. Dirigent Kiyotaka Teraoka und das Orchester komplettieren das amerikanisch-asiatisch-europäische Konzertprogramm mit Gustav Mahlers Symphonie Nr. 1.

Programm

  • Leonard Bernstein: Ouvertüre zu „Candide“
  • Maki Ishii: „Mono-Prism“ Konzert für Taiko-Trommeln und Orchester op. 29
  • Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur „Der Titan“