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Tschechische Philharmonie: DvořákSemyon Bychkov (Leitung), Pablo Ferrández (Violoncello)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt des Cellisten Pablo Ferrández. Er hält sein Cello in der Hand und sitzt vor einer grauen Wand, die mit weißer Kreide bemalt ist.
Copyright: Igor Studio

In München führen Semyon Bychkov und die Tschechische Philharmonie, mit zwei Konzerten in die farbenreiche, unverwechselbare Klangwelt Antonín Dvořáks. Solist des zweiten Abends ist der spanische Cellist Pablo Ferrández, der das berühmte Cellokonzert des böhmischen Meisters spielen wird.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

In München führen Semyon Bychkov und die Tschechische Philharmonie, mit zwei Konzerten in die farbenreiche, unverwechselbare Klangwelt Antonín Dvořáks. Solist des zweiten Abends ist der spanische Cellist Pablo Ferrández, der das berühmte Cellokonzert des böhmischen Meisters spielen wird.

Beim Gründungskonzert der Tschechischen Philharmonie am 4. Januar 1896 im berühmten Prager Rudolfinum stand Antonín Dvořák selbst am Pult und dirigierte an diesem Abend ausschließlich eigene Werke. Bereits in der legendären Ära unter Chefdirigent Rafael Kubelik machte die Tschechische Philharmonie die gesellschaftlich-politischen Entwicklungen ihres Landes zum Inhalt musikalischer Reflexionen, eine Tradition, die auch der aktuelle Chefdirigent Semyon Bychkov fortsetzt und 2020 ein neues jährliches Konzertereignis zum Gedenken der „Samtenen Revolution“ lancierte.

Programm

  • Antonín Dvořák
    „Othello“ Ouvertüre op. 93
    Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
    Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70