Zum Hauptinhalt springen

Sinfonieorchester KiewAnnelien Van Wauwe (Klarinette), Alexander Briger (Leitung)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Eine junge Frau sitzt auf einem Sofa mit ihrer Klarinette in der Hand.
Copyright: Annelien Van Wauwe

Annelien Van Wauwe wird Mozarts berühmtes Klarinettenkonzert interpretieren. Singend erhebt sich das Instrument über das Orchester, ihr Spiel bezeichnete die Süddeutsche Zeitung als „geschmeidig und farbenreich brillierend“. Begleitet wird die Künstlerin vom Sinfonieorchester Kiew, das in Gera ein vorübergehendes Zuhause fand.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Annelien Van Wauwe wird Mozarts berühmtes Klarinettenkonzert interpretieren. Singend erhebt sich das Instrument über das Orchester, ihr Spiel bezeichnete die Süddeutsche Zeitung als „geschmeidig und farbenreich brillierend“. Begleitet wird die Künstlerin vom Sinfonieorchester Kiew, das in Gera ein vorübergehendes Zuhause fand.

Bedauerlicherweise kann Luigi Gaggero das Konzert nicht dirigieren. Wir danken Alexander Briger, der die Leitung kurzfristig übernommen hat.

 

Musik und Yoga gehören für Annelien Van Wauwe zusammen: „Ich habe die positiven Einflüsse auf mein Klarinettenspiel umgesetzt“, so die junge Belgierin. Dass dies in außergewöhnlichen künstlerischen Resultaten mündet, zeigt die Historie ihrer Auszeichnungen, u. a. beim ARD-Musikwettbewerb. Mit der Verleihung des Opus Klassik 2020 ist sie in die vorderste Reihe der Solistenszene gerückt.

 

Das Ensemble eröffnet das Nachmittagskonzert mit Mozarts „Zauberflöten“-Ouvertüre – reich an geheimnisvollen Streichereinwürfen, reizvollen Holzbläserfarben und festlichen Fanfarenklängen. Beschlossen wird es mit dem wohl bekanntesten Motiv der Musikgeschichte: Beethovens Fünfte führt mit mitreißender Rhythmik durch gespenstische Tiefen in helle Lebensfreude.

Programm

  • Wolfgang Amadeus Mozart:
    Ouvertüre zu „Die Zauberflöte“ KV 620
    Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
  • Ludwig van Beethoven:
    Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67 „Schicksalssymphonie“