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Lorenz Kellhuber Trio„Low Intervention“ - Release Tour 2024

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Drei Männer in schwarzer Kleidung sitzen um einen runden Holztisch und schauen in die Kamera. Der Raum ist hell und holzvertäfelt.
Copyright: Lorenz Kellhuber Trio

Die Klassik ist fest in seiner DNA verankert, der Jazz lehrte ihn, auf eigenen Beinen zu stehen und in der freien Improvisation findet Lorenz Kellhuber immer wieder die grenzenlose Erfüllung seiner musikalischen Vision, einer Contemporary Chamber Music.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Die Klassik ist fest in seiner DNA verankert, der Jazz lehrte ihn, auf eigenen Beinen zu stehen und in der freien Improvisation findet Lorenz Kellhuber immer wieder die grenzenlose Erfüllung seiner musikalischen Vision, einer Contemporary Chamber Music.

Kellhuber spielt mit seiner eigenen Musikgeschichte und sucht dabei intuitiv verschiedene Stationen seiner musikalischen Prägung auf, die vom Barock bis zur Moderne reicht. Mit Felix Henkelhausen am Kontrabass, einem der größten Talente der europäischen Jazzszene sowie Moritz Baumgärtner, einem der vielseitigsten und innovativsten Schlagzeuger der letzten Jahre, hat Lorenz Kellhuber 2018 „eines der besten deutschen Piano-Trios“ (Audio) geformt.

 

Gemeinsam zelebrieren sie die Fusion von drei musikalischen Seelen auf höchstem Niveau, „ein Auf und Ab an Interplay, Monologen, Duos und Trios, deren Brillanz man sich nicht entziehen kann. Ein Bandleader und Pianist, sehr eigenwillig, unkonventionell und ideenreich, mit zwei kongenialen Partnern“ (Jazzpodium). Nach den beiden Einspielungen „Samadhi“ (2019) und „About:Blank“ (2020) erscheint Ende 2023 mit „Low Intervention“ nun die dritte Veröffentlichung des Trios und die bereits zehnte von Lorenz Kellhuber unter eigenem Namen.

„Kaum jemand dürfte so spektakulär changierend zwischen Jazz und ‚klassischer Klaviermusik’ wandeln wie der Pianist Lorenz Kellhuber. Er erzeugt eine intime, konzentrierte Situation zwischen sich, dem Klavier, dem Raum und seinem Publikum.“

Neue Musikzeitung