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City of Birmingham Symphony Orchestra: Walton / Beethoven / ElgarKazuki Yamada (Leitung), Alice Sara Ott (Klavier)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt der Pianistin Alice Sara Ott. Sie sitzt in einem blauen Kleid vor einem weißen Hintergrund. Das Bild ist so bearbeitet, dass es leicht verschwommen wirkt.
Copyright: Pascal Albandopulos

Im Frühjahr beehrt das renommierte City of Birmingham Symphony Orchestra mit seinem neuen Chefdirigenten Kazuki Yamada die Isarphilharmonie. Mit im Gepäck haben sie die „Enigma-Variationen“ von Edward Elgar, seinerseits im Jahr 1920 der erste Dirigent des neu gegründeten Klangkörpers.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Im Frühjahr beehrt das renommierte City of Birmingham Symphony Orchestra mit seinem neuen Chefdirigenten Kazuki Yamada die Isarphilharmonie. Mit im Gepäck haben sie die „Enigma-Variationen“ von Edward Elgar, seinerseits im Jahr 1920 der erste Dirigent des neu gegründeten Klangkörpers.

Außerdem bringt es die in München geborene Pianistin Alice Sara Ott wieder an die Isar. Für sie ist Musik ein Ort der Begegnung, eine Möglichkeit, jenseits aller Unterschiede eine Gemeinschaft mit anderen Menschen zu bilden: Musik „soll ein Miteinander sein, und nur so findet Musik in ihrer reinsten Form statt“ (BR-Klassik).

 

Gemeinschaft ist ein Wert, der der deutsch-japanischen Künstlerin viel bedeutet, und sie bezieht sich dabei ebenso auf das Publikum wie auf die Musiker*innen, mit denen sie auftritt. Möglicherweise liegt auch hierin der Grund dafür, dass Ott eine besondere Beziehung zu Beethovens drittem Klavierkonzert hat: Denn im Grunde sei dieses Konzert wie Kammermusik komponiert, bei der das Einander-Zuhören ganz besonders wichtig sei.

Programm

  • William Walton: Prelude and Fugue „The Spitfire“
  • Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37
  • Edward Elgar: „Enigma-Variationen“ op. 36