Mélodie Gimard
MI•16•02•22
20••30

© Jorge Guiro
© Jorge Guiro

KONZERT in der Vergangenheit

Catalan Nights

Mélodie Gimard

In ihren Werken lodert das Feuer der spanischen Nationalmusik. Die junge in Barcelona lebende Französin Mélodie Gimard, einst als Klavierwunderkind gefeiert, war früher mal Tänzerin und versucht die Bewegungen, den Zack, die Anmut, die Ekstase, das Archaische des Flamenco in Kompositionen zu übersetzen, die auch von Jazz und Klassik eingefärbt sind. Ihr 2020 veröffentlichtes Album „Numen“ gilt als kleine Sensation. Das lateinische Wort steht für „spirituelle Präsenz“, für die Freiheit des Ausdrucks, für Inspiration. Und die gibt es im Übermaß auf der CD. Mélodie Gimard vermittelt zwischen traditionellem und zeitgemäßem Flamenco. Ihre Musik verrät zudem Einflüsse von Künstlern, die aus dem Libanon, Armenien oder aus der Karibik kommen. Wenn die Pianistin, Komponistin und Arrangeurin nun in der Unterfahrt gastiert, wird sie neben einer Tänzerin und drei Instrumentalisten auch einen Sänger dabei haben, der mit einer Looping-Maschine umzugehen versteht.



Die ‘Catalan Nights’ werden ermöglicht durch die Unterstützung des ‘Institut Ramon Llull’ und durch ‘JAZZ I AM’.

The ‘Catalan Nights’ are funded by ‘Institut Ramon Llull’ and coproduced with ‘JAZZ I AM’.



Besetzung

Mélodie Gimard

Laura Marchal

voc 

Jairo Cabrera

tp, sax, fl 

Martin Melendez

cello 

Pablo Gómez

perc 

Karen Lugo

dance 

 

 

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