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Royal Philharmonic Orchestra: Gluck / Elgar / ProkofjewVasily Petrenko (Leitung), Daniel Müller-Schott (Cello)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Portraitaufnahme des Cellist Daniel Müller-Schott. Er steht vor einer roten Wand und trägt einen blauen Pullover.
Copyright: Uwe Arens

Die New York Times würdigt seine „intensive Expressivität“ und beschreibt ihn als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik“. Daniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen großen internationalen Konzertbühnen zu hören.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Die New York Times würdigt seine „intensive Expressivität“ und beschreibt ihn als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik“. Daniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen großen internationalen Konzertbühnen zu hören.

In der Isarphilharmonie bringt der gebürtige Münchner Edward Elgars Cellokonzert auf die Bühne, das letzte große Werk des Komponisten. Überschattet von den Eindrücken des Ersten Weltkriegs sowie von Elgars Sorge um dessen schwerkranke Frau liegen in den Noten die Tragik und Trauer seines Entstehungsjahres 1919, die Daniel Müller-Schott mitreißend in Klänge formt. Begleitet wird der Cellist vom Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung seines Chefdirigenten Vasily Petrenko, das den Abend mit Glucks Ouvertüre zu „Iphigenie in Aulis“ eröffnet und mit Prokofjews berühmter Ballettmusik „Romeo und Julia“ beschließt.

  • Daniel Müller-Schott, Cello
  • Vasily Petrenko, Leitung

Programm

  • Christoph Willibald Gluck: Ouvertüre zu „Iphigenie in Aulis“
  • Edward Elgar: Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85
  • Sergej Prokofjew: Musik zum Ballett „Romeo und Julia“ op. 64