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Münchner Symphoniker: Peter I. TschaikowskyNodoka Okisawa (Leitung), Maria Ioudenitch (Violine)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Geigerin Maria Ioudenitch steht vor einer Steinmauer und hält lachend ihre Geige in die Kamera.
Copyright: Nissor Abdourazakov

Ganz im Zeichen Tschaikowskys steht das Konzert der Münchner Symphoniker mit Maria Ioudenitch.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Ganz im Zeichen Tschaikowskys steht das Konzert der Münchner Symphoniker mit Maria Ioudenitch.

Die junge Geigerin wurde in Balashov, Russland, geboren und wuchs in Kansas City, USA auf. Im Jahr 2021 erhielt sie Erste Preise beim Internationalen Ysaÿe-Musikwettbewerb, beim Internationalen Tibor- Varga-Violinwettbewerb sowie beim Internationalen Joseph-Joachim-Violinwettbewerb Hannover. Letzterer beinhaltete einen Vertrag mit Warner Classics.

 

Dirigieren wird an diesem Abend die neue „Artist in Residence 2022/23“ der Münchner Symphoniker, Nodoka Okisawa. Seit 2020 ist die japanische Dirigentin Stipendiatin der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker und Assistentin von Kirill Petrenko. „Ich sehe mich in erster Linie als Kollegin der Stipendiaten, nicht so sehr als Dirigentin, die den anderen vorgibt, was sie machen müssen. Wir lernen voneinander und inspirieren uns gegenseitig. Ich liebe es, dieses Gefühl von Einheit zu spüren – mit der Musik und mit den Musizierenden“, schwärmt Okisawa. „Ich freue mich darauf, zusammen mit den Münchner Symphonikern und dem Publikum die Tiefen und Kreativität der Kunst zu erkunden.“

  • Maria Ioudenitch, Violine
  • Nodoka Okisawa, Leitung

Programm

Peter I. Tschaikowsky:

  • Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
  • Symphonie Nr. 5 e-moll op. 64