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Wiener Symphoniker: Beethoven / BrahmsJaap van Zweden (Leitung), Beatrice Rana (Klavier)

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Portraitaufnahme der Pianistin Beatrice Rana. Sie hat braune Locken und lehnt an einer beigefarbenden Hauswand.
Copyright: Nicolas Bets

Vielen gilt Wien als grantig. Wenn es jemand schafft, mit diesem Vorurteil musikalisch aufzuräumen, dann sicherlich die Wiener Symphoniker.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Vielen gilt Wien als grantig. Wenn es jemand schafft, mit diesem Vorurteil musikalisch aufzuräumen, dann sicherlich die Wiener Symphoniker.

Sogar der vielen als schwierig geltende Herbert von Karajan soll bei diesem Orchester seine einzig glückliche feste Stelle in der Donaumetropole bekleidet haben. Passend also, dass der traditionsreiche Klangkörper nicht nur den größten Teil des symphonischen Musiklebens in Wien bestreitet, sondern auch weltweit als Kulturbotschafter unterwegs ist. Im März gastieren die Musiker in der Isarphilharmonie – übrigens erstmalig bei MünchenMusik.

 

Bei Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 bereitet das renommierte Orchester der italienischen Pianistin Beatrice Rana gekonnt ein orchestrales Fundament aus Innovationsfreude gepaart mit Leidenschaft – ganz so, wie es sich für eine Künstlerin aus dem Olymp der Virtuosinnen gehört. Insgesamt lässt das vom Geist der Freiheit durchströmte Programm der beiden in Wien beheimateten Komponisten keinen Zweifel aufkommen: Der Wiener Grant ist ein Klischee.

  • Beatrice Rana, Klavier
  • Jaap van Zweden, Leitung

Programm

  • Ludwig van Beethoven:
    • Ouvertüre zu „Egmont“ op. 84
    • Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58
  • Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73