Info-Abend am 28. Mai

Seelsorger aus Charkiw berichtet über Ukraine-Krieg

In der Ukraine spitzt sich in diesen Tagen die Lage rund um die Stadt Charkiw immer weiter zu. In dieser Situation kommt der ukrainische Jesuitenpater Mykhailo Stanchyshyn SJ am 28. Mai nach München und wird auf Einladung von jesuitenweltweit, internationales Hilfswerk der Jesuiten, in St. Michael über die aktuelle Situation in der Ukraine berichten.

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Montagabends um 18 Uhr

Ökumenische Maiandachten

Ein ökumenisches Zeichen setzen wir im Marienmonat Mai: Als katholische Mitfeiernde erinnern wir uns daran, dass bei aller Verehrung Mariens immer Christus im Zentrum unseres Glaubens steht. Und evangelische Christen können erfahren, dass wir über das vorbildliche Leben Mariens oft leichter zu Christus gelangen. Montagabends um 18 Uhr feiern wir Ökumenische Maiandachten.

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Antonius-Opfer für den JRS

Als Kirche Verantwortung übernehmen für Flüchtlinge

Als Christinnen und Christen können wir an Menschen in Not nicht wie der Priester und Levit im Gleichnis vom barmherzigen Samariter achselzuckend vorbeigehen. Sondern wir sind ihnen verbunden. Sie sind Gottes Ebenbilder wie wir. Als Kirche müssen wir Verantwortung übernehmen und Partei ergreifen: für Flüchtlinge und Asylsuchende, die unter uns leben, aber auch für alle, die keine Chance auf ein Asylverfahren haben.

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Gedanken zu Christi Himmelfahrt

„Hinauf muss ER!“

Heute feiern wir „Christi Himmelfahrt“. Gesehen hat das Festgeheimnis kein Mensch. Auch die Jünger nicht. Was sie aber „einsehen“ müssen ist, dass ER fortgegangen ist, ja sie wieder mal vor einem „Scherbenhaufen“ stehen. Leute, was steht ihr da und stiert in den Himmel lässt Lukas die Engel sagen. Gedanken zum Fest „Christi Himmelfahrt“ von P. Benedikt Lautenbacher SJ.

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Neugestaltung der Marienkapelle

Die Wunde der Zerstörung sichtbar machen

Die Marienkapelle ist die einzige Seitenkapelle, deren Altaraufbau nach der Kriegszerstörung am 22.11.1944 nicht rekonstruiert wurde. Wir haben in diesem Jahr mit einer Neugestaltung begonnen, deren Ziel es ist, diese „Wunde“ der Zerstörung sichtbar zu machen. Die „Schmerzensmutter“ wird später einmal von einem kreisrunden Lichtkranz umgeben sein, dem Symbol der Auferstehung und des österlichen Lebens.

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Kunsthistorische Führungen

Neues Format: „Kunst um 3“

Die Kunsthistorikerin Dr. Andrea Kluge bietet künftig kunsthistorische Führungen zu ausgewählten Themen in St. Michael sowie in der Alten Pinakothek, München, an. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt auf 15 Personen, eine vorherige Anmeldung ist daher erforderlich.

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