Zum Hauptinhalt springen

Mozarteumorchester & Klaus Maria BrandauerEin Sommernachtstraum

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Porträt des Schauspielers
Copyright: Jim Rakete

Nur wenige Bühnengrößen sind in der Lage, ihr Publikum so zu bezirzen, dass sich jeder bis in den letzten Rang persönlich angesprochen fühlt. Wer Weltstar Klaus Maria Brandauer nur aus Filmen kennt, wird hier dem Mephisto wieder begegnen – der Zauberer, der alle mit seiner verblüffend, aberwitzigen Wandlungsfähigkeit verkörpert: Oberon, König im Elfenreich, seine Gattin Titania, Zettel, Theseus und natürlich Puck.

Diese Veranstaltung liegt in der Vergangenheit.

Nur wenige Bühnengrößen sind in der Lage, ihr Publikum so zu bezirzen, dass sich jeder bis in den letzten Rang persönlich angesprochen fühlt. Wer Weltstar Klaus Maria Brandauer nur aus Filmen kennt, wird hier dem Mephisto wieder begegnen – der Zauberer, der alle mit seiner verblüffend, aberwitzigen Wandlungsfähigkeit verkörpert: Oberon, König im Elfenreich, seine Gattin Titania, Zettel, Theseus und natürlich Puck.

  • Klaus Maria Brandauer
  • Mozarteumorchester & Bach-Chor Salzburg
  • Andrew Manze, Leitung

Das Original seit 1841: Wo immer es auftritt, begeistert das Mozarteumorchester mit seinen lebendigen und erfrischenden Aufführungen. Seine unverwechselbare Klangkultur als einem der österreichischen Spitzenorchester und Andrew Manzes grenzenlose Energie, profunde Kenntnis des Repertoires und herausragende kommunikative Fähigkeiten – das machen diese außergewöhnliche künstlerische Zusammenarbeit aus.

Programm

  • Franz Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll „Die Unvollendete“ D 759
  • Felix Mendelssohn-Bartholdy:  „Ein Sommernachtstraum“
  • Schauspielmusik zum Drama von William Shakespeare für Sprecher, großes Symphonie-Orchester und Frauenchor

„Der Sommernachtstraum spricht von unserem Leben, unseren Wünschen und Sehnsüchten, unseren Tagträumen und Albträumen. Jeder kann sich darin wiederfinden. Im Sommernachtstraum geht es tatsächlich um Liebe und alles, was dazu gehört: der Sex, die Geburt und der Tod. Mehr kann man von einer künstlerischen Veranstaltung nicht erwarten.”

Klaus Maria Brandauer