The international Jazzclub in Munich!
Daily live concerts
SHAYNA STEELE
DI•23•04•24
20••30
© Jenny Anderson
JULIAN LAGE
MI•24•04•24
20••30
© Alysse Gafkjen
DANIEL GARCIA TRIO
DO•25•04•24
20••30
© Diego Garica
STEVE CARRINGTON
FR•26•04•24
20••30
© Christopher Drukker
DEJAN TERZIC AXIOM
SA•27•04•24
20••30
© Elisa Caldana



Aktuelle Konzerte

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Shayna Steele
DI•23•04•2024, 20••30
Die Entschleunigung, die die Pandemie mit sich brachte, hat viele von uns zum Nachdenken gebracht: wer und was bin ich? Bewege ich mich auf dem richtigen Pfad? Verschwende ich zu viel Zeit für unnötige Dinge? Nutze ich meine Talente richtig? Diese Fragen hat sich eben auch die Sängerin Shayna Steele gestellt. Die Suche nach Antworten hat sie anfangs gelähmt. Doch dann löste sich die Starre – als sie herausfand, wie kathartisch Songschreiben sein kann.
Julian Lage
MI•24•04•2024, 20••30
Es gibt da diese Blender und Poser, für die die Gitarre das perfekte Instrument ist um ihren Machismo zu unterstreichen. Und dann gibt es da Musiker wie Julian Lage – die keinerlei Mätzchen nötig haben, für die Technik kein Selbstzweck ist, die einfach ihre Idee fließen lassen. Von denen hat der in New York ansässige Kalifornier eine Menge und er setzt sie mit einer Sensibilität und Finesse um, dass es dem Publikum bei jedem Konzert den Atem verschlägt.
Daniel Garcia Trio
DO•25•04•2024, 20••30
Woher der Pianist Daniel Garcia stammt, offenbart sich nach wenigen Tönen: seine spanische Seele blüht nämlich in bald jedem seiner Stücke auf. Das Erbe des Flamenco ist spürbar, der Einfluss von Komponisten wie Federico Mompou. Das feurig-Iberische verbindet der klassisch ausgebildete Musiker kunstvoll mit Jazz amerikanischer Prägung – wie auch auf seinem jüngsten Album Vía de la Plata zu hören ist
Steve Carrington
FR•26•04•2024, 20••30
Auch das Neue braucht eine Basis. In der Musik des Saxofonisten Steve Carrington haben alte Schule und Avantgarde viele Berührungspunkte. Will heißen: der aus East Baltimore stammende Virtuose ist hörbar tief in den Traditionen des Jazz verwurzelt, nutzt die Erfahrungen dieser Roots aber, um in unergründete musikalische Bereiche vorzustoßen. Seine Nummern sind trotz aller Referenzen hemmungslos modern, schwer groovend, zeitgemäß und vorausschauend.
Dejan Terzic AXIOM
SA•27•04•2024, 20••30
Wenn Musik authentisch, emotional und einfach um ihrer selbst Willen gespielt wird, liegt eine unumstößliche Wahrheit in ihr. Vielleicht hat der Schlagzeuger Dejan Terzic sein international besetztes Quartett deshalb auch Axiom getauft. Mit seinen drei Kameraden spielt er Kompositionen, die alles beinhalten, was ihn seit jeher beeinflusste: Jazz amerikanischer Prägung und die Melodien des Balkans. Diese zwei gegensätzlichen Pole nähert er seit Dekaden konsequent einander an.
Jam Session
SO•28•04•2024, 20••30
Im April übernimmt Kilian Kemmer die Sessionleitung und eröffnet mit von ihm geladenen Gästen den Jam.
Oumuamua Orchestra
MO•29•04•2024, 20••30
Das Unergründliche, Geheimnisvolle und Rätselhafte hat Jazzmusikerinnen und Jazzmusiker schon immer angezogen. Als 2017 über Hawaii ein unbekanntes Flugobjekt gesichtet wurde, nannten es die Einheimischen Oumuamua – was übersetzt so viel heißt wie Botschafter aus weiter Ferne. Den Nürnberger Pianisten Evgenij Zelikman hat das Himmels-Ereignis inspiriert. Und so gründete er im Herbst 2019 ein 18köpfiges Orchester, das durch seine Kompositionen versucht, die Faszination für das vermeintlich Außerirdische in Musik zu übersetzen.
Shuteen Erdenebaatar
DI•30•04•2024, 20••30
AUSVERKAUFT!
Double Bill. In gleich zwei Konstellationen können wir die aus der Mongolei stammende Pianistin Shuteen Erdenebaatar erleben: zuerst in der Intimität des Duos Lightville mit Nils Kugelmann an der Kontraalt-Klarinette, das kürzlich mit dem AZ-Stern-des-Jahres-Jazz ausgezeichnet wurde, dann mit ihrem bewährten Quartett, das im letzten Jahr das international gefeierte Album Rising Sun veröffentlichte.
Dominic Egli’s PLURISM
MI•01•05•2024, 20••30
Umhlangano ist ein Wort aus der Zulu-Sprache, das so viel wie Begegnung bedeutet. Ein schweizerisch-südafrikanisches Quintett namens Plurism benannte sein Album so, weil es da tatsächlich um ein Treffen zwischen zwei Kulturen geht. Die Band zeigt, dass Musik Grenzen überwinden kann und die Barrieren zwischen Klang-Sprachen. Grandios ist die Verständigung zwischen den Eidgenossen und ihren afrikanischen Kollegen, die übrigens für drei Musiker-Generationen stehen.
Lightville & Shuteen Erdenebaatar Quartet
DO•02•05•2024, 20••30
Double Bill. In gleich zwei Konstellationen können wir die aus der Mongolei stammende Pianistin Shuteen Erdenebaatar erleben: zuerst in der Intimität des Duos Lightville mit Nils Kugelmann an der Kontraalt-Klarinette, das kürzlich mit dem AZ-Stern-des-Jahres-Jazz ausgezeichnet wurde, dann mit ihrem bewährten Quartett, das im letzten Jahr das international gefeierte Album Rising Sun veröffentlichte.

 

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Giacomo di Benedetto

14•03•18, 21••UHR

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